Ein Wochenende der kurzen Besuche

Einen kurzen Besuch hatten wir von Fr-Sa von unserer lieben Schwester und Schwägerin Heidi. Mit ihr zusammen konnten wir kurze, aber dennoch intensive Erlebnisse erfahren. Wie beispielsweise im Haus Sanssouci, das wir beide vor ca. 2 Wochen das letzte Mal sahen und Heidi seit der Hochzeit erstmalig wieder.

Haus Sanssouci am Wannsee

Haus Sanssouci am Wannsee

Für interessierte Leser, wir hatten 3x jeweils ein Fischgericht, das sehr lecker war.

Wir wurden im Haus warm begrüßt und man wußte noch wer wir beide waren. Man fragte gleich, ob wir unser Lieblingsgetränk den Hollen Krachel haben möchten. Ja, auch im Winter schmeckt dieser.

Morgens waren Gela und Heidi noch in Berlin shoppen, was Heidi’s Mann etwas schockierte. (zumindest das Ergebnis davon)

Samstags zog es uns in das Literatur-Cafe, welches einige unserer Gäste ebenfalls schon kennenlernen durften. Wer es noch nicht kennt, erinnert uns gerne daran. Es ist genauso empfehlenswert, wie unser Lieblingskonditor (wobei hier die Kuchen selbstverständlich besser sind).

In der nächsten Zeit (im Laufe des Jahres) erwarten uns immer wieder einige weitere Tee-Zeremonien in Berlin. Allerdings immer an neuen Orten (vom japanischen Garten bis hin zu einigen Hotels, die dies anbieten). Worauf freuen wir uns noch? Hier wäre ein Sinfonie-Abend erwähnenswert, der zeitlich allerdings nach Gela’s Geburtstag liegt.

Wir wünschen euch eine schöne Woche!

Mode, Sushi und Co.

Diese Woche gab es wieder viel zu erleben. Im Laufe der Woche war in Berlin die Modemesse „Bread and Butter“ zu der wir Freikarten hatten. Die anfängliche Skepsis über die Qualität der Messe wurde schnell ausgeräumt.

Hier ist ein wunderschönes Bild entstanden, dass euch nicht vorenthalten sein soll:

Gela auf der Bread And Butter 2010

Gela auf der Bread And Butter 2010

Und dabei wäre Gela beinahe nicht auf die Messe gelassen worden, da sie keinerlei Ausweisdokumente mitführte. Auf eine etwas ungewöhnliche Art und Weise konnten wir doch das Ziel erreichen. Es reichte den Verantwortlichen aus, dass ein „offizielles“ Bild (aus XING und diesem Blog!!!) mit der vor ihnen stehenden Person verglichen werden konnte.

Der Wochenausklang wurde von uns durch einen Besuch bei unserem Lieblingssushi Genki Sushi abgerundet. (sorry, musste etwas die Helligkeit / Farbwerte verändern, da das Bild durch den Blitz etwas überblendet wurde; daher wirkt es etwas unnatürlich)

Gela & Mo 2010 im Genki Sushi

Gela & Mo 2010 im Genki Sushi

Ausblick: Ursprünglich hätten wir schon diese Woche von unserer lieben Schwester und Schwägerin Heidi („Eidin“) Besuch bekommen, welcher aber nun für nächste Woche geplant ist. Hierauf freuen wir uns schon ganz dolle.

Die gusseiserne Teekanne, die wir letzte Woche gekauft hatten war diese Woche von mir schon sehr gern benutzt, als hätte ich diese schon immer. Ich trinke jetzt kaum noch Kaffee und fast nur noch (japanischen) grünen Tee. Sehr lecker und gesund … kann man nur empfehlen.

Tee und andere Erlebnisse – Bilder

Wir erleben viel, welches zu schönen Erinnerungen wird. An diesen möchten wir euch durch ein paar Fotografien Anteil nehmen lassen.

Tadschikische Teestube Berlin

Tadschikische Teestube Berlin

Hier gab es neben diesen Bilder einige Holzsäulen, welche mit Schnitzereien versehen waren. Im Folgenden Bild ist ein Samowar zu sehen, über den wir einen nicht bitter werdenden Schwarztee getrunken haben.

Samowar

Samowar

English Teatime

English Teatime

Englische Tea Time, mit Scones und Glotted Cream, kleinen Törtchen, Sandwiches und natürlich jede Menge unterschiedlicher Tee 😉

Tee und andere Zeremonien

Neben Japan mögen wir beide selbstverständlich Tee. Wenn wir an letzte Woche denken hatten wir eine russische Teezeremonie. Auch dieses Wochenende werden wir unter dem Motto Tee erleben.

Am Sonntag Nachmittag haben wir uns zu einer besonderen Veranstaltung in dem Haus unserer Hochzeitsfeier angemeldet. Diese veranstaltet eine spezielle englische Tea Time im Kaminzimmer. Neben Pianomusik und diversen Köstlichkeiten werden wir es uns gut gehen lassen.

Für Mo’s Arbeit haben wir gestern eine weitere (gusseiserne) japanische Teekanne erstanden. Mit einem Kollegen, der mittlerweile auch Japan-Tee-Fan geworden ist, trinkt Mo ja regelmäßig Tee. Von Kaffee hat er im Büro zu Gunsten des Tees immer mehr Abstand genommen.

Wer keinen Tee mag, dem helfen evtl. Wellness Produkte weiter 😉

Schneesturm über Berlin

Ürsprünglich wurden wir mit 40cm Neuschnee-Warnungen geschockt. Diese sind mittlerweile auf nur noch 10cm korrigiert wurden. Aber bei den leicht stürmischen Verwehungen möchte man eigentlich nicht raus.

Heute hat Mo’s Mutter Geburtstag. Auch an dieser Stelle von allem Lesern Herzlichen Glückwunsch. Wir dürfen immerhin soviel verraten, dass wir beide uns etwas Besonderes ausgedacht haben und diese Ideen gut ankamen. Auf jeden Fall waren diese unerwartet und daher umso überraschender.

Der Januar ist unser Monat der Opernbesuche. Letzte Woche waren wir in einer Aufführung des „Nussknacker“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Nächste Woche erwartet uns „Madama Butterfly“ von Giacomo Puccini. Auf diese wundervollen Ereignisse haben wir uns schon seit vielen Wochen gefreut und erfreuen uns noch und immer wieder. Ein bisschen Kultur braucht man eben als Ausgleich zu dem Alltag.

Morgen, am Sonntag, werden wir in eine Teestube gehen, vor der wir schon durch Bekannte und Kollegen gehört haben. Die sogenannte Tadschikische Teestube‎ in Berlin. Hierauf freuen wir uns auch schon die ganze Woche.

Willkommen 2010

Nun ist es soweit, das Neue Jahr ist angebrochen und mehr oder weniger ist beim Alten geblieben. Wir wünschen natürlich allen unserem Lesern ein erfolgreiches Neues Jahr, viel Gesundheit, Glück und Lebensfreude!

Aber warum wünscht man sich „Guten Rutsch„? Nein Danke, wir wollen nicht rutschen, schon gar nicht wenn es so glatt und eisig ist, wie im Moment. Momentan haben wir in Berlin mindestens 15 cm Schnee und das Beste daran, er bleibt tatsächlich liegen.

Ich habe bei dem Umzug nach Berlin meine Langlauf Ski mitgenommen und rechnete eher weniger damit, dass ich diese mal in Berlin einsetzen könnte. Ich dachte bisher, dass ich dazu evtl. in den Harz fahren müsse. Diese haben wir bei einem Neujahrs Spaziergang heute einweihen können.

Skifahren an Neujahr in Berlin

Skifahren an Neujahr in Berlin

Über Weihnachten waren wir bei Mo’s Eltern und verbrachten hier ein wunderschönes Fest. Wobei die Fahrt bei eisigen minus 18 Grad kein Zuckerschlecken war. (komplett eingefrohrene Scheibenwischeranlage)

Das erste was wir uns nach der Rückkehr in Berlin gegönnt hatten, war ein Besuch mit unserem Torten-Butler beim Cafe Buchwald.

Kuchen und Torten von Cafe Buchwald / Berlin

Kuchen und Torten von Cafe Buchwald / Berlin

Zu unserer „Entschuldigung“ müssen wir erwähnen dass wir an dem Tag 2x Gäste zu Kaffee und Kuchen hatten. Wer uns kennt, der kennt auch diese Kuchen und Torten und kann nachvollziehen warum wir diese so lieben.