Sommerurlaub 2017

Weite Strecken sind nicht die erste Wahl mit Kindern. Mit knapp 3 Stunden von Berlin weg, war das ja ok, zumindest von der Entfernung. Diesen Urlaub hatten wir vor knapp 1 Jahr geplant, da wir diesen zusammen mit den Paten von Lukas gestaltet haben.

Nur da wir keine zwei Wochen parallel zueinander ein Ferienhaus bekommen haben, kam Lukas in den Genuß Ferien 1 Woche lang gemeinsam mit seinem Patenonkel Andreas zu verbringen und wir anderen haben eine knappe Autostunde entfernt irgendwo im tiefen Mecklenburg-Vorpommern Urlaub gemacht. War ganz gut, da wir von hier aus mehrere Möglichkeiten hatten, von kulturellen Ausflügen, Bootstouren, Städtereisen und einen See am Ort für Baden und Bootfahren.

Alles hatte seine Vor- und Nachteile. Den Kindern hat es gut gefallen, mir haben die Ausflüge und Kultur besser gefallen. So ist jeder auf seine Kosten gekommen. Zudem konnte ich noch einige Sachen erledigen (Ehrenamt) zu denen ich nicht in der Intensität (immer mal wieder was zwischendurch) im Alltag kommen würde.

Kanu-Fahren mit einen Canadier. Und unten 2er-Kajak, Johannes und ich.

Endlich mal ein Eis in meiner Wunsch-Größe 😉

Ein paar Veränderungen der letzten Zeit

Morgen haben Hannah & Lukas bereits ihren 5. Geburtstag. Unglaublich wie die Zeit vergangen ist. Diesen Geburtstag feiern wir in unserer neuen Wohnung. Sind vor ein paar Wochen (im Laufe des Oktobers) umgezogen. In der vorherigen Wohnung waren wir knapp drei Jahre. Hatten schon länger nach was neuem Ausschau gehalten und hatten über einen Tipp der Nachbarschaft in unmittelbarer Nähe zur alten Wohnung was gefunden. Es ist unglaublich gut, dass man bereits vor dem Umzug die Nachbarschaft kennt. Denn in der alten Wohnung hatten wir mit den Hausnachbarn Pech. Ich sage nur Hausmobbing, mit abgrund bösen Menschen, die Familie mit Kindern hasst.

In der neuen Wohnung ist das nicht Fall und die Nachbarn scheinen nett zu sein. Allerdings hab ich etwas Angst, dass die Kinder zu laut sein könnten und sich irgendwas aus der alten Wohnung wiederholen könnte. Ich hoffe wirklich dass die Angst unberechtigt ist.

Der Umzug selbst ging viel länger als gedacht. Wir hatten das in mehreren Etappen gemacht und mein Vater (Opa der Kinder) war drei Wochen bei uns und hat uns tatkräftigt unterstützt.

Nachdem wir in der neuen Wohnung waren sind wir eine Woche an die Ostsee in Urlaub gefahren. War zwar schon kühl um die Zeit, aber mit Wetter hatten wir Glück und konnten ein paar Ausflüge machen. Weniger gut war, dass irgendwie jeder von uns mit einem Magen- Darm Infekt zu kämpfen hatten. Noch auf der Hinfahrt hatten wir Halt gemacht und einen „Kotzeimer“ gekauft. Jeder hatte den mal …
War trotzdem eine schön Zeit an der Ostsee. Bin zwar nicht so der See-Liebhaber, aber den anderen hats gefallen.

Kinder an der Ostsee - Oktober 2015

Kinder an der Ostsee – Oktober 2015

Nach dem Opa & Oma im September da waren, durfte Hannah 2 Wochen mit den Großeltern mit an die Nordsee in Urlaub. Wir bekamen zwischenzeitlich eine Urlaubskarte mit den Abschiedsworten am Ende „Hannah vermisst uns ein bisschen“. Aha, also gar nicht. Sie hatte eine schöne Zeit und das war auch mal gut für sie eine Zeit ohne „Konkurrenzkampf“ zu haben.
Für uns mit war es auch interessant mal nur die Jungs zu haben. Das war definitv auch anders eine 1:1 Betreuung zu haben. Bei 3:2 ist immer der Kampf um die exklusive Aufmerksamkeit.

September-2015 Eis-essen mit den Jungs

September-2015 Eis-essen mit den Jungs

Zwischenzeitlich hatte ich auch Geburtstag. Wir essen dann meistens ein ausgedehntes Frühstück und kaufen einen Schokaldenkuchen. Gela und Lukas haben den gekauft. Lukas überreichte mir den Kuchen mit den Worten „Papa der ist nicht für dich allein!“ (er hätte auch ohne dem Spruch etwas abbekommen, aber Lukas wollte wohl sichergehen …)

In September und Oktober musste ich selbst einige Tage geschäftlich unterwegs sein und hab grad viel zu tun. Finde es für mich beruflich gerade eine Spannende Zeit der Herausforderungen und Veränderungen.

So langsam fängt die Vorfreude auf Weihnachten an, was knapp 2 Wochen vor dem ersten Advent denke ich völlig normal ist. Weihnachtssaachen im Supermarkt im August sind das eher weniger.

Letztes Jahr hatten wir die Großeltern in Süddeutschland über Weihnachten besucht. Nach den ganzen Veränderungen hatten wir uns dieses Jahr gegen eine lange Reise entschieden und verbringen Weihnachten in Berlin.

Aktuell sind alle Kinder erkältet und wir hoffen dass sie bald wieder fit werden.

Ostsee Urlaub auf Usedom 2015

In diesem Jahr waren wir mit Heidrun und Andreas gemeinsam auf Ostsee Urlaub. Geplant war dieser schon ein knappes Jahr im Vorraus. Einerseits weil die Ferienhäuser lange im Vorraus ausgebucht sind und andererseits um den Urlaub auch arbeitstechnisch zu planen.

Heidrun und Andreas sind ehemaliger Berliner wohnen seit einigen Jahren bereits in der Schweiz. Für den gemeinsamen Urlaub sind sie weit angereist.

Die gemeinsame Zeit hat uns gefallen und wir haben den Urlaub meistens ausgekostet. Ich selbst bin kein Strand-Urlauber, aber allen anderen hat es gefallen und die Kinder haben die Zeit am Strand und am Wasser genossen.

Zwischendurch war Zeit für ein paar kleinere Ausflüge.

Ich selbst hatte bis zur letzten Minute vor dem Urlaub Stress. Auch im Urlaub musste und wollte ich ein paar Sachen Arbeiten. Dazu hab ich mir ein paar Sachen als Handwerkszeug für die Zeit auf Usedom mitgenommen. Für mich ist es entspannter wenn ich ein paar Kleinigkeiten zwischendurch machen kann, als nach der Rückkehr nicht zu wissen was man zuerst machen muss.

Die erste Zeit vom Urlaub war recht kühl, aber leider die zweite Woche von unseren zwei Wochen Usedom war recht heiß. Das zweite Wochenende gab es leider unweit von unserem Ferienhaus ein Beachball Strandfestival. Das war mehrere Tage sehr laut und ging bis spät in die Nacht. (laute Bass-Musik) Das hörte man selbst bei geschlossenen Fenster.

Im Folgenden ein paar Urlaubs-Impressionen:

johannes-am-strand-usedom

kinder-am-strand-usedom

usedom-gemeinsam-grillen

Vorfreude auf Weihnachten

Demnächst gibts ja wieder Weihnachtsmänner in den Supermärkten, daher ist es durchaus passend jetzt schon mal an Weihnachten zu denken. Irgendwie macht fast jeder Sommerurlaub, außer uns. Das wirkt schon leicht befremdlich, wenn man keinen macht. Unser (Jahres-)Urlaub wird dann Ende des Jahres gemacht, wenn es draußen winterlich und weihnachtlich wird. Da kann man sich doch jetzt schon mal so langsam drauf freuen… Das meine ich ernst. (Nebensatz: ich hasse Sommer, ich liebe Winter.) Zum Glück werden ja auch die Tage kürzer und abends wird es endlich früher dunkel. Wenn man eine chaotischen Haufen Kinder hat, die schlussendlich erst mit der Sonne einschlafen, dann ist dieser Wunsch auf kürzere Sonnentage nachvollziehbar. (Zum wiederholten Male: NEIN, ein geschlossener Rollladen hilft hierbei rein gar nicht!)

Es wird ja immer kühler, jetzt kommt endlich der Herbst. Der Sommer war dieses Jahr nicht so schlimm, zum Glück nur wenig Wochen die etwas zu warm waren. Die restlichen Sommerwochen konnte man grad so aushalten und die Zeit über sich ergehen lassen.

Ab nächster Woche beginnt die Kita-Eingewöhnung. Bin ich sehr gespannt, wie das für alle Beteiligten wird. Zumindest reden die Kinder schon die ganze Zeit davon dass sie in den Kindergarten gehen. Wir haben es ja immerhin auch thematisiert, dann darf man sich nicht wundern, wenn es für die Kinder auch zum Thema wird. Es ist ein christlicher Kindergarten. Da darf man bestimmte Sachen wenigstens erhoffen, dass diese den Kindern erspart bleiben. Wenigstens bis zur Schule. Wen interessiert, was ich meine der möge bitte nach Bildungsprogramm für (staatl.) Kindergärten suchen. Ja, in Kindergärten sollen bereits (Problem-)Themen der Gesellschaft vermittelt werden. Dass diese selbst für Schulkinder bereist von einigen  Eltern und Lehrern abgelehnt werden ist in den Medien. Genaueres erläutere ich im persönlichen Gespräch, aber nicht an dieser Stelle.

Noch ein Kommentar vom Opa zu den Dreien … (wenn sie grad mal wieder was anstellen): „Man könnte grad meinen, dass der Jüngste, der Rädelsführer sei…“

Ein paar lustige Begebenheiten mit den Kindern aus der letzten Zeit:
Der Opa war ja zwischen Juli und August in Berlin und hat uns viel geholfen. U.a. die Fenster geputzt. Hannah und Lukas haben mit fettigen Händen über die Fenster geschmiert. Ich habe versucht halbwegs gelassen zu erklären dass das nicht ok ist was sie machen, und dass dies Arbeit macht. Antwort Lukas: „Wir wollen aber im Dreck leben!“
Da fällt einem doch nichts mehr ein…

Situation: Ich bereite das Essen vor, in dem ich gerade aus Hackfleisch Hamburger forme. Während ich das mache steht Lukas mit am Herd und ich kam auf den Gedanken, dass ich Lukas fragen wollte, ob er gerade versteht was ich tue. Also fragte ich ihn: „Lukas, weißt du was es wird, wenn es fertig ist?“ Trockene Antwort von Lukas: „Schwarz!“

Eine weitere Situation: Ich wollte von Lukas wissen, ob er mich lieb hat, also frage ich ihn (Nebensatz: normalerweise ist die Antwort meist „ja ganz doll“): „Lukas, hast du mich lieb?“ Antwort Lukas: „Wie macht man das?“

Also, irgendwie schafft was Lukas immer wieder, dass ich vor ihm Sprachlos werde.

Zum Schloss noch ein paar Bilder der letzten Zeit …

Ritt auf dem Hexenbesen

Ritt auf dem Hexenbesen

 

Frühstücksbelagerung

Frühstücksbelagerung

 

Alle lieben Kakao

Alle lieben Kakao (hier: Hannah & kl. Bruder Johannes)

 

Zwei Brüder auf dem Sofa

Zwei Brüder auf dem Sofa

 

Papa-Sohn: Schloss Charlottenburg

Papa-Sohn: Schloss Charlottenburg (im Hintergrund)

Gut gelandet

Kurze Info, wir sind gestern wieder wohlbehalten in Berlin gelandet. Die Rückreise war eine kleine Odyssee. Früh sind wir losgefahren in Österreich und hätten laut Navi nur 7,5h Weg gehabt. Hatten zwei reguläre Pausen aber dann sind wir in einen 2h Stau gekommen. Das Einzige was sich über die Autobahn bewegt hatte, war ein kleines Puki (Rädchen der Kleinen). Mit diesem sind die beiden regelrecht ohne Geschwindigkeitsbegrenzung gerast.

Nach dem Stau sind wir bei einer Baustelle durch das Navi eine Stunde im Kreis geleitet wurden und kamen erst wieder auf die richtige Strecke als wir dieses ausgeschaltet hatten.

Letztendlich waren wir durch alle Verzögerungen erst Mitternacht zurück im trauten Heim.

Mehr Berichte aus dem Urlaub folgen, sobald wir die Bilder ausgewertet haben.

Urlaubsimpressionen

Seit etlichen Tagen sind wir nun schon auf Urlaub. Dank moderner Technik, wie Laptop, Digitalkamera, Kartenleser, LAN im Hotel ist es überhaupt erst möglich während des Urlaubs euch ein paar Grüsse zu schicken. Uns geht es gut, alle sind gesund.
Ein kurzes Resümee: wir sind im ersten Teil des Urlaubs nach Süddeutschland gefahren und haben hier Freunde besucht. Hierzu sind wir nachts gefahren, was als Entscheidung gut war. Obwohl die Kinder schon aufgewacht sind und erst nicht wieder schlafen wollten. Vielen Dank an Rosemai und Reinhard für die Gastfreundschaft!

Teil 2 des Urlaubs: wir mussten die knapp 270km Richtung Österreich leider bei sehr hohen Temperaturen (38 Grad) weiterfahren, was für alle Beteiligten schon anstrengend war. Pausen und Klimaanlage im Auto hilft hier nur bedingt.
Endlich angekommen gab es ein Wiedersehen mit Melle, mit der wir fast eine Woche gemeinsame Zeit verbringen durften. Beispielsweise sind wir alle gemeinsam wandern und hatten meistens Super Aussicht, auch wenn diese nicht immer alle wach erlebt haben.

Schlafen trotz super Bergaussicht

Schlafen trotz super Bergaussicht

In den Bergen kann man neben der schiebenden auch eine tragende Variante ausprobieren. Dieser Rucksack ist eine neue Möglichkeit, an die man sich allerdings erst gewöhnen muss. Einen haben wir geliehen und einen gekauft. Aber trotz Hannah’s geringerem Gewicht war das für Gela wohl doch zu anstrengend. Den Lukas auf dem Rücken zu tragen, daran muss man sich aber auch erst mal gewöhnen.

So geht Bergwandern mit Kindern

So geht Bergwandern mit Kindern

Mit der Bergbahn zu fahren macht Spass, sowohl Lukas, wie auch Hannah und uns.

In der Bergbahn

In der Bergbahn

Nach einer Weile in den Bergen will man sich irgendwann mit entsprechender Kleidung anpassen. Für beide Kinder haben wir eine tolle Trachtenmode gefunden, die man auf jeden Fall auch in Deutschland gerne trägt.

Lukas mit Trachtenmode

Lukas mit Trachtenmode

Was wir sonst noch erleben, dazu mehr im nächsten Beitrag.

Auf zu neuen Horizonten

Demnächst geht es nun wirklich los in den Urlaub. Die letzten Besorgungen sind getroffen. Sogar neue Hosen haben wir heute noch für die beiden gekauft, ganz kurzentschlossen am Nachmittag. Bezahlt hat dafür ein Gutschein, vielen Dank Adam+Aga 🙂

Eine kleine traurige Geschichte gibts von heute morgen. Fangen wir mal so an, Gela besitzt einen iPod und dafür haben wir schöne Musik, u.a. auch für die Kinder. Theoretisch kann man das auch an das Auto anschließen. Also sind wir heute Morgen gleich zum Autohaus gefahren um ein simplen Verbindungsstecker zu kaufen. Den gabs auch, sogar den passenden. Nur als wir den anschließen wollten waren wir etwas stutzig und selbst mit einer Anleitung haben wir das nicht geschafft. Also sind wir zum Autohaus zurück gefahren und wollten uns das von einem Mechaniker erklären lassen. Nur nach eingehender Prüfung haben wir alle festgestellt, dass es gar nicht möglich ist weil irgendetwas von Grund auf nicht eingebaut ist.

Also ein Kabel gekauft, ohne die Möglichkeit dieses anzuschließen, weil der Anschluss im Auto fehlt. So ein Mist … d.h. jetzt keine Musik. Vielleicht haben wir noch irgendwo CDs, die wird das Auto doch wohl abspielen können?

Die Woche war ganz stressig, aber dafür ging sie schnell rum. Aber vielleicht habe ich wegen dem Stress ein paar Tage Schmerzen gehabt. Eingeklemmter Nerv oder sowas in der Art.

Die beiden sind diese Woche wieder ein Stück weit sicherer im Laufen geworden. Aber eine unangenehme Entdeckung haben wir gemacht. Selbst im Stadtverkehr hat sich in letzter Zeit Hannah jetzt ein paar Mal schon übergeben. Ob sie die gleiche Reiseempfindlichkeit hat, wie ich als Kind? Möglich wäre es …

Erkundungstour Umland: Oranienburg

Unsere Kinder entwickeln sich so schnell, das finden wir total spannend daran teilhaben zu können. Was alles seit dem letzten Eintrag passiert ist, das bekommen wir gar nicht alles aufgezählt. Aber bspw. ihre Mobilität wird richtig gut, weil beide mehr oder weniger gut laufen. D.h. Lukas läuft super, Hannah dagegen noch etwas steif.

Mittlerweile können wir die Tage bis zum Urlaub schon zählen. Das wird bestimmt eine spannende Zeit. Vor allem werden wir viele Freunde treffen. Ich glaube keiner von ihnen hat bisher die Kinder „live“ erlebt.

Nachtrag: Miet-Odyssee. Mittlerweile ist die Wohnung endlich übergeben. Und das obwohl die sich beim allerletzten Termin wieder verweigern wollten und es vermutlich nur darauf abgesehen haben die Kaution zu kürzen. Nicht nur wir sagen, das es nur reine Schikane uns ggü. war. Jetzt ist ein Schlussstrich drunter. (hoffentlich)

Mit der neuen Wohnung ist die Freude leider etwas gesunken, da sich die anderen Mitbewohner im Haus etwas unrücksichtsvoll uns ggü. verhalten. Z.B. bei offenen Fenster lautstark nach Mitternacht (über unseren Schlafzimmer) telefonieren. So schnell wollen wir jetzt eigentlich nicht wieder umziehen.

Dieses Wochenende haben wir einen Ausflug in die Brandenburger Provinz unternommen. Eigentlich ein schönes Ziel: Oranienburg. Wir hatten den Eindruck, dass es selbst nach vielen Jahren der Wiedervereinigung leider immer noch etwas trostlos wirkt und einige Menschen hoffnungslos wirken. Wohlgemerkt einige, nicht alle. Man sieht aber andererseits dass viel investiert wurde. Oranienburg war immerhin mal Stadt der Landesgartenschau.

Ein paar Impressionen:

Schloss Oranienburg

Schloss Oranienburg

 

Schlossgarten Oranienburg

Schlossgarten Oranienburg

 

Schlossgarten Oranienburg: Ort der Landesgartenschau

Schlossgarten Oranienburg: Ort der Landesgartenschau

Nur eines der vielen schönen Bilder, die im super gepflegten Schlossgarten entstanden sind.

Angelspiel

Angelspiel

Als wir da waren gab es im Schlossgarten ein Kinderprogramm für die Einschulungen. Wir haben die Chance genutzt und haben mit den Kindern gespielt. Hier mit einem Angelspiel.

Ich denke, als Ausflugsziel können wir Oranienburg durchaus empfehlen.

Gaumenfreuden am neuen Wohnort

Natürlich haben wir mittlerweile auch hier schon einige Kuchen/Torten gekauft. Aber bestimmt genauso häufig selbst gebacken. Und dank des wunderbaren neuen Herdes ist das möglich, was in der alten Wohnung nicht möglich war: Backen, ohne dass es einseitig verbrennt. (von unten verbrannt, von oben noch weicher Teig!) Neben den süßen Köstlichkeiten machen wir selbstverständlich noch andere Sachen. Von selbstgemachten Wraps bis hin zu gegrillten Fleisch.

Nicht nur uns, auch den Kindern schmeckt es.

Selbstgemachter Stachelbeerkuchen

Selbstgemachter Stachelbeerkuchen

Selbstgemachte Himbeersahne Torte

Selbstgemachte Himbeersahne Torte

Selbstgemachte Wraps

Selbstgemachte Wraps

Grillen auf der Terrasse

Grillen auf der Terrasse

Die Himbeersahne Torte hat allerdings zwei Versuche gebraucht, der erste ging daneben. Genauer gesagt, es gab eine ungewollte Reaktion zwischen Sahnesteif und Sahne. (Klumpen) Aber beim zweiten Anlauf gings super und das Ergebnis schmeckte nach mehr. Davon abgesehen, dass es eine der derzeitigen Lieblingstorten ist.

Dieses Wochenende haben wir ausnahmsweise sogar zweimal gegrillt. Einmal zum Mittag und einmal mit Kerstin, d.h. Hannahs Patentante. Vielleicht war der letzte Besuch zu lange her, jedenfalls Hannah brauchte ein bisschen Zeit um ihre Patentante wieder kennen zu lernen. War nach einer Weile ja auch wieder klappte.

Zu der Streitigkeit mit der alten Wohnung. Leider ist das noch lange nicht abgeschlossen. Aber mittlerweile habe ich nach zig Wochen eine Mini-Rückmeldung gehört, auf die ich mit erquickender Freude giftig reagiert habe. Der erste Stein des Anstosses hatte uns jedenfalls grundlegend dazu motiviert in einen Mieterschutz Verein einzutreten. Wäre der Stress vermeidbar gewesen, hätte man das selbstverständlich umgangen. Trotz Nachmieter Suche, seit Ende April (Zeitpunkt der Kündigung), haben die sich dazu entschlossen wohl einen neuen Mieter zu nehmen, der erst nach Ablauf der vollen drei Monate Kündigungsfrist einzieht. Wohnungen sind gefragt und unter bestimmten Vorraussetzungen hätte man schon zum Juni einen Nachmieter haben können und nicht erst zu Ende Juli, also 2 Monate später.

Von einer Vermietungsgesellschaft, die wegen Kleinigkeiten die Wohnungsübergabe verweigert (was sie zudem noch als rechtlich nicht haltbar herausstellt) kann man schlichtweg nicht (mehr) positiv denken.

Demnächst rückt unser Urlaub näher und zumindest ist er schon in gedankliche Nähe gerückt. Vorfreude ist die schönste Freude!

Zurück aus dem Harz

Wieder zurück in Berlin. Nachdem wir unseren ersten Familien Urlaub erlebt haben, können wir auf tolle Erinnerungen zurückschauen. Die Hin- und Rückfahrt war leider doch nicht ganz so schön für die Kinder. Die Zeit im Harz war dafür super, sehr schöne Luft und auf jeden Fall erholsam.

Wenn nur nicht die Reise wäre. Daher werden wir weitere Touren erstmal meiden und auf spätere Zeitpunkte verschieben. Das wäre für alle Beteiligten zu viel Stress, den man vermeiden kann.

Eigentlich wollten wir mit der Harzer Dampflokomotive und Schmalspurbahn auf den Brocken fahren. Nur leider hatte an dem geplanten Tag das Wetter überhaupt nicht mitgespielt. (keine Fernsicht, Regen, bzw. auf den Brocken Schnee, Sturm, etc)

Lukas und Hannah im Harz

Lukas und Hannah im Harz

Nachdenklich werden wir schon, wenn uns durch die Kinder ein Spiegel vorgehalten wird. Denn sie ahmen immer mehr das nach was sie sehen. Selbst Kleinigkeiten, die sie vor Monaten aufgeschnappt haben, machen sie nach. Beispiel: wir haben in der Vergangenheit immer unsere Hausschuhe (die nicht angekaut werden sollten) auf den Tisch gestellt. Diese ehrenvolle Aufgabe hat jetzt Lukas für uns übernommen und stellt die Hausschuhe gerne auf den Wohnzimmertisch.