Grüße zum Vierten Advent

So schnell kann es gehen und vier Lichtlein brennen. Fragt ihr euch auch, wie schnell die Zeit vergehen konnte? Noch wenige Wochen und wir feiern das Kommen Jesu in diese Welt, bzw. Weihnachten im ursprünglichen Sinne. Das hat rein gar nichts mit Coca-Cola, Weihnachtsmännern, oder Weihnachtsgeschäft zu tun.

Vierter Advent

Vierter Advent - jedes Lichtlein brennt

Heute morgen zu einer unchristlichen Zeit von 05:00 Uhr haben wir den Opa’le zum Bahnhof gefahren, welcher uns nach einigen Wochen Schwerstarbeit wieder verlassen hat. Und wenige Stunden später waren wir wieder am Bahnhof und konnten Tante Melle willkommen heißen, die mit uns Weihachten feiern wird.

Das erste gemeinsame Highlight haben wir gleich heute zum vierten Advent erlebt. Letztes Jahr, um fast die gleiche Zeit waren wir bereits mit Lukas und Tante Melle am gleichen Ort, damals allerdings noch ohne Hannah. Das Besondere war ein Erlebnis zum Advents-Tee-Special. Exklusive Umgebung, exklusive Speisen, aber leider auch exklusive Preise 😉

Scones und Clotted Cream

Scones und Clotted Cream

Weihnachts-Dessert Teegebäck

Weihnachts-Dessert Teegebäck

Weihnachts-Dessert Teegebäck

Weihnachts-Dessert Teegebäck

Wenn das Wetter uns gnädig ist, dann wird sich der Regen noch in Schnee verwandeln. Vielleicht erleben wir ja doch noch eine weiße Weihnacht. Ich habe den Rest vom Jahr frei und kann alles ebenso genießen.

Grund zur Freude

Unser beiden süßen Mäuschen haben auf jeden Fall Grund zur Freude. Ganz unabhängig davon, dass sie Besuch von meinen Eltern, Oma’le und Opa’le hatten. Etwas mehr als eine Woche, seit Neujahr. Sie sind ganz verliebt in ihre beiden Enkelchen.

In dieser Zeit ist viel passiert. Davon abgesehen dass ich es geschafft habe jeden Tag zu frühstücken. Hannah-Maria hat den Sprung vom Brutkasten in das Wärmebett und in ein Bettchen ganz ohne Wärmezufuhr geschafft. Sie wog heute bereits 1.700g und hat damit ihr Geburtsgewicht nach knapp 7 Wochen auf der Welt mehr als verdoppelt. Ihr Bruder hat auch schon ordentlich zugelegt und die 3.000 Grenze überschritten.

Wir sind gespannt darauf, was der Kinderarzt sagen wird, der ihn das erste Mal am Montag sehen wird.
Für die restliche Zeit von H.M. bleibt Gela in einem Elternzimmer im Krankenhaus. Es fehlt nicht mehr viel, dann wird sie entlassen werden.

Gestern waren wir mit meinen Eltern in der Stadt und haben seit langem unser Douglas Gutscheine eingelöst. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie bei Douglas und bin bisher ohne deren Produkte ausgekommen. Haben aber was für uns beide gefunden. Meine Eltern auch, im direkten Nachbargeschäft: wunderschöne Handschuhe.

Heute Nachmittag sind wir bei einem weiteren Mal bei einer Tee-Zeremonie im Ritz Carlton in eine ganz andere Welt eingetaucht. Sie haben uns am Ende noch vorgeschwärmt, dass sie ein Kinderfreundliches Hotel seien und für Kinder ein spezielles Teeprogramm hätten, wenn sie denn dann mal groß genug sind.

Bald ist wieder Ostern

Die Zeit geht so schnell vorbei, wieder eine Woche rum. Anfangs dieser Woche hatten wir die Chance direkt in Berlin ein Stück Japan zu erleben. Eine richtige japanische Teezeremonie! Mit allem drum und dran. Neben einer weiteren Teelieferung aus Japan haben wir sonst nicht mehr viel japanisches erlebt.

Mit unserer neuen Eismaschine (unser eigenes Jahrestags-Geschenk) konnten wir schon einige Kreationen ausprobieren. Unter anderem war hier ein Matcha-Tee Eis dabei.

Demnächst kommen hierzu wieder ein paar Bilder 😉

KW5 2010 – Viele News

Zu viele Themen für eine Überschrift, da fällt die Auswahl schwer. Diese Woche haben wir wieder einiges erlebt. Hier kommt ein kleines Newsflash für euch, die ihr nicht unbedingt täglich mit uns in Kontakt seit.

Mo hat sich diese Woche dazu durchgerungen, doch endlich seine Haare schneiden zu lassen. Projekt „Länger wachsen“ ist damit vorläufig gescheitert. Ein Kollege meinte, es wären gefühlt 20cm weg, aber das ist nur wirklich stark übertrieben. Kurz, aber nicht zu kurz.

Anfang der Woche hatten wir uns in einem Autohaus in unserer Nähe Live am Objekt informiert. Gestern hatten wir dann eine kurze Probefahrt, von der wir eigentlich auch sehr begeistert waren. Als wir dann mit dem Corsa weitergefahren sind, da hatte ich ein ganz komisches Gefühl. Mir kam das Auto noch nie so klein vor, wie gestern Abend. Das deutet ja schon darauf hin, dass wir uns einen Kombi angeschaut hatten, der ist nun wirklich gefühlt doppelt so lang. Sogar das einparken ging mit dem großen Auto wesentlich besser, als wir vermutet hatten. Aber wann, ob und sowieso wir uns nun ein neues Auto zulegen, ist noch nicht abschließend entschieden. Wenn es euch interessiert was für ein Modell, etc. dann bei uns direkt fragt nach. Trotz aller Begeisterung wollen wir hier weder die Nase in den Wind stellen, noch Schleichwerbung betreiben 😉

Morgen haben wir ein weiteres Mal die Gelegenheit eine Teezeremonie in Berlin zu erleben. Auch wieder mit Kamin. Auch wieder mit Pianomusik. Auch wieder eine englische Teezeremonie, mit Clotted Cream und Scones. Zusammen mit Franz, Mo’s Kollegen.

Schnee ist immer noch da, obwohl dieser so langsam doch nach ca. 5 Wochen Dauer-Schnee-Time liegt. Es ist vor allem sooo glatt, man wagt kaum das Fahrrad zu benutzen.

Euch allen eine schöne Zeit, genießt es, was immer ihr mögt!
Viele Grüße von uns beiden.

Mode, Sushi und Co.

Diese Woche gab es wieder viel zu erleben. Im Laufe der Woche war in Berlin die Modemesse „Bread and Butter“ zu der wir Freikarten hatten. Die anfängliche Skepsis über die Qualität der Messe wurde schnell ausgeräumt.

Hier ist ein wunderschönes Bild entstanden, dass euch nicht vorenthalten sein soll:

Gela auf der Bread And Butter 2010

Gela auf der Bread And Butter 2010

Und dabei wäre Gela beinahe nicht auf die Messe gelassen worden, da sie keinerlei Ausweisdokumente mitführte. Auf eine etwas ungewöhnliche Art und Weise konnten wir doch das Ziel erreichen. Es reichte den Verantwortlichen aus, dass ein „offizielles“ Bild (aus XING und diesem Blog!!!) mit der vor ihnen stehenden Person verglichen werden konnte.

Der Wochenausklang wurde von uns durch einen Besuch bei unserem Lieblingssushi Genki Sushi abgerundet. (sorry, musste etwas die Helligkeit / Farbwerte verändern, da das Bild durch den Blitz etwas überblendet wurde; daher wirkt es etwas unnatürlich)

Gela & Mo 2010 im Genki Sushi

Gela & Mo 2010 im Genki Sushi

Ausblick: Ursprünglich hätten wir schon diese Woche von unserer lieben Schwester und Schwägerin Heidi („Eidin“) Besuch bekommen, welcher aber nun für nächste Woche geplant ist. Hierauf freuen wir uns schon ganz dolle.

Die gusseiserne Teekanne, die wir letzte Woche gekauft hatten war diese Woche von mir schon sehr gern benutzt, als hätte ich diese schon immer. Ich trinke jetzt kaum noch Kaffee und fast nur noch (japanischen) grünen Tee. Sehr lecker und gesund … kann man nur empfehlen.

Tee und andere Erlebnisse – Bilder

Wir erleben viel, welches zu schönen Erinnerungen wird. An diesen möchten wir euch durch ein paar Fotografien Anteil nehmen lassen.

Tadschikische Teestube Berlin

Tadschikische Teestube Berlin

Hier gab es neben diesen Bilder einige Holzsäulen, welche mit Schnitzereien versehen waren. Im Folgenden Bild ist ein Samowar zu sehen, über den wir einen nicht bitter werdenden Schwarztee getrunken haben.

Samowar

Samowar

English Teatime

English Teatime

Englische Tea Time, mit Scones und Glotted Cream, kleinen Törtchen, Sandwiches und natürlich jede Menge unterschiedlicher Tee 😉

Schneesturm über Berlin

Ürsprünglich wurden wir mit 40cm Neuschnee-Warnungen geschockt. Diese sind mittlerweile auf nur noch 10cm korrigiert wurden. Aber bei den leicht stürmischen Verwehungen möchte man eigentlich nicht raus.

Heute hat Mo’s Mutter Geburtstag. Auch an dieser Stelle von allem Lesern Herzlichen Glückwunsch. Wir dürfen immerhin soviel verraten, dass wir beide uns etwas Besonderes ausgedacht haben und diese Ideen gut ankamen. Auf jeden Fall waren diese unerwartet und daher umso überraschender.

Der Januar ist unser Monat der Opernbesuche. Letzte Woche waren wir in einer Aufführung des „Nussknacker“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Nächste Woche erwartet uns „Madama Butterfly“ von Giacomo Puccini. Auf diese wundervollen Ereignisse haben wir uns schon seit vielen Wochen gefreut und erfreuen uns noch und immer wieder. Ein bisschen Kultur braucht man eben als Ausgleich zu dem Alltag.

Morgen, am Sonntag, werden wir in eine Teestube gehen, vor der wir schon durch Bekannte und Kollegen gehört haben. Die sogenannte Tadschikische Teestube‎ in Berlin. Hierauf freuen wir uns auch schon die ganze Woche.

Japan Wochenende

Mittlerweile geht es uns schon wieder gut. Dieses Wochenende bekommen wir von unseren Bekannten von der Japanreise Besuch. Neben einen Besuch bei unserer Lieblings-Sushibar (hier sind besonders lobenswert die fritierten Sushi-Rollen zu erwähnen) werden wir recht häufig mit der Japanreise konfrontiert werden.

Gestern Abend hatten wir bereits auch einen Kurz-Besuch von einem Kollegen, mit dem Mo immer grünen Tee auf Arbeit trinkt. Wir beide hatten kürzlich einen Tee-Bestellung aus Kyoto / Japan gemacht. Erstaunlicherweise war nach Ausfürhung der Bestellung bis Paketannahme nur eine Woche vergangen. Von Sencha Grüntee, bis Matcha Tee, über Teegebäck und Tee-Zeremonie Zubehör (Chasen, d.h. ein Teeaufschäumer aus Bambus).

Bei so viel Japan werden wir allerdings nicht vergessen, dass wir in einer adventlichen Zeit in Deutschland sind. Mit dem Kollegen waren wir gestern Abend schon auf dem Weihnachtsmarkt und mit unserem Besuch werden wir das auch tun.

Nun trennt uns nur noch eine gute Woche von Weihnachten. Die meisten Besorgungen sind erledigt und das ganze sollte bei uns besinnlich voran gehen. Hektik kennen wir nicht!

Sonntags irgendwo in Berlin

Gestern … irgendwo in Berlin …

Haben Gela und Mo sich ihrer Lieblingsbeschäftigung hingegeben: Feinste Torten, das was ihnen in Japan gefehlt hat. Denn dieses Land ist hinsichtlich Süßspeisen, Konditoreiwaren noch ein Entwicklungsland. Alles andere ist auf hohem Standard, nur das EINE kam bei unserer Reise zu kurz.

In Japan gibt es Kuchen, nur ist dieser nicht soooo lecker wie andernorts. Selbstverständlich gibt es auch Süßspeisen, nur schmecken diese äußerst Gewöhnungsbedürftig. Einige davon in der Geschmacksrichtung: Gruselig bis Gewöhnungsbedürftig. Diese werden teilweise aus einer Art Bohne hergestellt und nur aus dieser. D.h. kein Zucker, kein Mehl, keine XYZ Zutat.

Japanische Süßigkeiten, die auf den ersten Blick lecker und schön verpackt aussehen

Japanische Süßigkeiten, die auf den ersten Blick lecker und schön verpackt aussehen

Danke an Esther, welche mit uns unterwegs war und die Bilder machte.
Bei anschließender Tee Zeremonie bei uns konnten wir noch etwas über Japan berichten und schon mal ein paar der Bilder zeigen. Hierauf haben wir uns schon lange gefreut.

Kuchen essen ... mal wieder

Kuchen essen ... mal wieder

Mo isst: Himbeersahne Torte und Orangensahne Torte
Gela isst: Zitronensahne Torte und Erdbeersahne Torte
Esther isst (nicht zu sehen): Cremé Brulée Torte

Hier ein Bild von einer japanischen Tee-Zeremonie …

Gela & Mo in einer Tee Zeremonie

Gela & Mo in einer Tee Zeremonie

PS: Draußen hat es in der Zeit gerade geregnet, darum sind die Jacken naß.