Mini Ausflug in die Schweiz mit Lukas

Es wurde lange überlegt ob wir es machen sollen oder nicht. Letztendlich haben wir einen kleinen Ausflug unternommen. Lukas und ich allein, ein verlängertes Vater-Sohn Wochenende.

Wir sind mit dem Nachtzug von Berlin nach Zürich (von Berlin aus gibt es eine Direktverbindung) und mit dem Nachtzug wieder zurück. Schon eine lange Zugfahrt, auch anstrengt, aber sicher weniger anstrengend als Autofahren und umweltbewußter als Fliegen. Wir haben Freunde besucht, die gleichzeitig aber auch Paten von Lukas sind.

In einer kurzen Besuchszeit haben wir sehr intensiv jede Minute ausgekostet und viel erlebt. Von einer Zürichbesichtigung mit Schiffsrundfahrt auf dem Züricher See und mehrere Wandertouren. Ich selbst war noch nie in Zürich und habe mich in Gegenwart der Berge wie im Paradis gefühlt. Auf der Bergtour mit der traumhaftesten Bergsicht die man sich vorstellen kann, konnte man Schweiz pur genießen.

Lukas hat es auch richtig gut gefallen, auch wenn ihn irgendwann mein Fotografieren wahrscheinlich genervt hat, als ich mich mit ihm fotografieren wollte sagte er:  „Warum musst du unbedingt immer mit Bergen im Hintergrund fotografieren?“

Ein paar Eindrücke von der Reise in Fotos:

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Zeitumstellung

Seit dem letzten Beitrag ist viel passiert. Zwischenzeitlich hatten wir über eine Woche lang von Melle und Rainer Besuch. Mittlerweile ist das wieder über eine Woche her. Heute morgen wacht Lukas mit den Worten „wo ist Tante Melle“ auf. Ja, er hat von ihr geträumt. Hannah hat dagegen geträumt „sie wäre lieb, zu Papa gewesen“. Wenigstens klappt das schon mal unbewußt im Traum. Gerade Hannah hat sich in letzter Zeit eine Frechheit angeeignet alle in die Backe zu kneifen. Damit bringt sich ihre Brüder regelmäßig zum heulen.

Hannah schläfrig

Hannah schläfrig

Meist wacht Hannah zu erst auf und findet nicht mehr in den Schlaf. Auch wenn sie, wie man oben sieht vormittags wieder müde wird. Seit dem letzten Beitrag waren alle Kindern immer mal wieder krank, zwischenzeitlich auch wir. Aber glücklicherweise immer mit zeitlicher Überschneidung, so dass wir nie gleichzeitig krank waren.

Die zwei Streithähe Lukas und Hannah haben sich manchmal sogar lieb und sind ausnahmsweise mal nett zu einander. Aber die meiste Zeit muss man dies ihnen wieder in Erinnerung rufen – mal lieb zu dem anderen zu sein. 24h am Tag Konkurrenz-Kampf.

Nicht genug dass zwei im Konkurrenz Kampf sind, dieser weitet sich zunehmend auch auf Johannes aus. Essen wird Johannes nicht gegönnt. Auch wenn Lukas bspw. satt ist wird sich noch etwas reingestopft, nur dass es Johannes nicht bekommt. Aber der ist sehr schnell und schnappt sich trotzdem was er bekommt. Mittlerweile mag er zunehmend feste Sachen. Zähnchen hat er außer Schneidezähne allerdings noch nicht so viele.

Hannah und Johannes

Hannah und Johannes

Hier konnte Johannes so lange essen, bis Lukas auf die Idee kam, dass es ja eigentlich sein Platz sei und Johannes rauswerfen wollte … (und ihm die Nuddeln weg nehmen)

Lustige Annekdote mit Lukas. Sie mögen ja gerne Sahne haben und ich wollte Lukas beibringen Bitte zu sagen: „Lukas, dass heißt: Lukas möchte BITTE ein bisschen Sahne haben.“ Lukas antwortet: „Lukas möchte bitte viel Sahne haben.“ Ja, er hat es verstanden 😉 Auch sonst ist Lukas ziemlich pfiffig. Hätte leider sämtliche Begebenheiten gleich aufschreiben müssen, man vergisst sie sonst zu schnell.

Lukas und Hannah

Lukas und Hannah

Erstaunlicher Weise habe ich dieses Jahr noch nicht so viele Probleme mit Pollen-Allergie. Die Probleme sind zum Glück auszuhalten. Vielleicht wird es ja auch erst noch schlimm …

Johannes im Sandkasten

Johannes im Sandkasten

Johannes krabbelt seit November, mit Festhalten steht er, aber Laufen will er wohl noch nicht. Leider war heute wieder so eine nervige Zeitumstellung. Damit geht die Sonne jetzt 1h später unter, was bescheiden ist, bei Kindern die ihren Wach-Rhythmus an der Sonne orientieren wollen. Nein, der lässt sich so leicht mit Rolladen-unten nicht austricksen.

Ich hoffe jetzt mit weniger Zeitabstand den nächsten Beitrag zu machen. Aber nehmt es uns nicht übel, mit drei Kindern fehlt irgendwann einfach die Kraft, Langeweile kennen wir nicht!

Frühling – Winter – Wechsel

Erst vor ein paar Tagen war es richtig warm geworden. So warm dass die ersten Blüten (z.B. Krokusse) zum Vorschein kamen. Die Zwillinge haben bereits im Garten und im Sandkasten gespielt. Es waren durchaus bereits zweistellige Temperaturen.

Erste Krokusse 2013

Erste Krokusse 2013

Und jetzt wurden wir noch mal mit Schnee und Kühle erfreut. Jetzt haben wir hier so viel Schnee, wie im Winter zeitweise nicht. Ja, Berlin ist leider keine hoch gelegene Region. Wir haben generell nicht so viel Schnee. Für Berlin sind die geschätzten 15 cm Schnee schon viel.

Erneuter Wintereinbruch 2013

Erneuter Wintereinbruch 2013

Heute sind die Oma und Opa aus Süddeutschland zu Besuch gekommen. Die beiden waren den Rest vom Tag ganz auf die Großeltern fixiert und selbige umgekehrt auf die Kinder. Zuletzt hat die Oma die beiden im Herbst letzten Jahres gesehen, da ist schon einiges an Entwicklung passiert. Auf Bildern erkennt man wie stark hier Veränderungen passiert sind. Wenn man täglich miteinander lebt fällt das nicht sonderlich auf.

Wir hätten zu Oktober einen Kindergartenplatz für beide. Jetzt versuchen wir noch einen weiteren Platz in einem begehrten anderen Kindergarten zu bekommen. Trotz dass dieser eine lange Warteliste hat, haben wir eine Einladung zum Kennenlernen in ein paar Tagen.

Nächste Woche stehen einige Termine an. In einer Woche wird es hier bestimmt ein paar Erkenntnisse geben, hoffe ich.

Babybesuch

Der kleine süße Johannes hat dieses Wochenende Besuch von den nächsten Verwandten bekommen. Schade für ihn, dass er davon vermutlich nicht allzuviel mitbekommen hat. Von den meisten Bilder werde ich keine veröffentlichen, da diese alle in die Kategorie Privat fallen. Vielen Dank an Heidi und Melle, die den weiten Weg auf sich genommen haben.

Mit der Geburt von Johannes, hat meine Elternzeit begonnen und obwohl die Arbeit jetzt keinen Anfang und kein Ende hat, genieße ich die Zeit in vollen Zügen. Arbeit ist ein dehnbarer Begriff. Vorher habe ich gearbeitet, jetzt arbeite ich auch, nur die Art der Arbeit hat sich geändert. Wer behauptet Hausarbeit sei keine Arbeit, mit dem fange ich gerne eine Diskussion an!

Ein kleiner unangenehmer Nebeneffekt ist, dass man jetzt Zeit zum Geld ausgeben hat. Vorher hatte man irgendwie nie Zeit, jetzt aber schon. Ein Teil der Einkäufe war ja für die Kinder, also alles andere als eigennützig. Diese haben jetzt beispielsweise einen eigenen Tisch und Stühle bekommen. (Massivholz Buche) Nach ein paar Tagen Umgewöhnungszeit nicht mehr auf Augenhöhe vom Esstisch zu sitzen finden die Zwillinge das gar nicht mehr so schlecht selbst kommen und gehen zu können. Und so ein Hochstuhl ist ja auch nicht ganz ungefährlich.

Die jetzt damit größeren Geschwisterkinder sind total scharf und interessiert am Baby. Sie wollen es ständig sehen und am besten auch küssen. Soweit man das sagen kann, verhalten sich Hannah und Lukas fürsorglich.

Der Opa der Kinder ist zum Glück noch ein paar Tage da, bis Gela wieder richtig fit ist. So eine Geburt ist schon ganz schön heftig für den Körper. Auch wenn sie das verhältnismäßig gut verkraftet hat. Unser großer Wunsch war eine natürliche Geburt und diese im Geburtshaus. Gott sei dank, ging dieser Wunsch in Erfüllung. Und unser Johannes ist reif und gesund auf die Welt gekommen und macht sich schon ganz gut.

Mit einer Babypuppe konnten sie schon mal Trocken-Üben …

Mit der Babypuppe üben

Mit der Babypuppe üben

 

Die Zeit rennt

Kaum sind wir wieder aus dem Urlaub zurück, schon hatten wir ein paar Tage später, die Großeltern zu Besuch. Am Sonntag sind sie weitergefahen, da sie noch nach dem Besuch bei uns ein paar Wochen Nordsee Urlaub vorhaben. Nach der Zeit bei uns können sie sich erst mal erholen. Tja, Kinder zu versorgen, den ganzen Tag glücklich zu machen, das ist kein Zuckerschlecken…
Zu ihrem Besuch hatten sie einiges mitgebracht, u.a. diverse Spielsachen für die Kinder. Alles wunderbare Sachen, die unseren Vorstellungen entsprechen, bspw. Holzspielzeug das unbehandelt ist. Irgendwelche China-Produkte oder Plastik versuchen wir möglichst zu vermeiden.
Eine chinesische Praktikantin im Büro sagte hierzu treffend: „Nicht einmal Chinesen würden chinesische Produkte kaufen!“

Letzte Woche war Andreas zu Besuch. Nach ein paar Monaten konnte Lukas‘ Pate Letzte Woche da sein. Leider sind Andreas und Heidrun mittlerweile weder in Berlin, noch in Deutschland.

Am Ende der Woche hatte sich Mo zwei Tage frei genommen und wir konnten Termine wahrnehmen und gemeinsam etwas unternehmen. U.a. waren wir im Autohaus und haben unser Auto schätzen lassen. Dass es ein Schock werden würde hat man uns im Vorfeld schon gesagt. Aber das hat uns wirklich noch überrascht. Wir haben das so gedeutet dass die vom Autohaus bei dem genannten Preis selbst noch kräftig daran verdienen wollen.

Statt zu verkaufen werden wir das Auto voraussichtlich behalten, aber müssen dann auf jeden Fall etwas nachrüsten lassen.

Manchmal fehlt dann einfach noch die Zeit und Muße in den Blog zu schreiben. Bilder gibts dieses Mal leider keine.

Kurze erlebnisreiche Woche

Letzte Woche war ja zum Glück auf Grund des Ostermontags kurz. Aber wenn man viel zu tun hat, vergeht das auch recht schnell. Leider war das zu tun einige Tage schon lange. Momentan wollen beide Kinder nur sehr schwer gleichzeitig einschlafen, wenn man allein ist. Und wenn ich leider später heim komme, dann klappt das nicht so gut. Ich habe mir daher vorgenommen, ab jetzt früher heim zu kommen.

Wir haben uns in letzter Zeit ein paar Mietwohnungen angeschaut, weil wir mittlerweile immer gewillter sind umzuziehen. Momentan ist der Immobilienmarkt total heiß, d.h. es ist schwierig überhaupt irgendwas zu finden. Von daher wissen wir noch nicht genau ob, wann, wie es klappt. Wenn es klappt, dann soll es so sein.

Am Wochenende hatten wir Besuch von Heidrun & Andreas, ehemalige Berliner, die mittlerweile leider nicht mehr in Berlin und in Deutschland wohnen. Andreas ist Lukas‘ Pate.

Ende dieser Woche wird der Opa’le wieder in Berlin sein um uns zu helfen, evtl. sogar schon beim Umzug.

Wieder vereint

Vor einer knappen Woche ist Gela zusammen mit ihrer Schwester Melle mehrere Autostunden ins Weserbergland gefahren. Dies war die erste längere Strecke außerhalb Berlins. Lukas und Hannah konnten ihre ein halbes Jahr ältere Cousine Fio besuchen. Außerdem konnten sie das erste Mal zusammen ihren Opa (Gelas Vater) sehen, der sich über die Beiden freute.

Nach einer knappen Woche ging es wieder zurück nach Berlin. Beide Autofahrten Hin- und Zurück klappten erstaunlich gut. Dies war schon mal ein bestandener Vortest für weitere Touren dieses Jahr, die wir wagen wollen. Ich bin allein in Berlin zurück geblieben, daher sind wir jetzt alle als Familie wieder vereint.

Hannah und Lukas im Hochstuhl

Hannah und Lukas im Hochstuhl

Das Bild ist ganz frisch von Heute, beide in ihrem Hochstuhl.

Ich hatte heute meine CT Untersuchung, aber außer einer CD mit den Daten habe ich keinen Befund mitgeteilt bekommen. Typisch Charite, wundert mich im Nachhinein nicht. Vor und nach der Untersuchung war nichts was man sich wünschen würde und bringt den Körper an eine Belastungsgrenze.

Mini-Japan Ausflug

Mit den beiden haben wir einen kleinen Ausflug nach Japan unternommen.

Mini Ausflug nach Japan mit Hannah

Mini Ausflug nach Japan mit Hannah

In einer kleinen Kabine, meist im Schneidersitz konnten wir zu viert eine kleine Japan Reise unternehmen. Wenn auch nur durch Speis und Trank … Entgegen allen Befürchtungen hat das gut geklappt. Und man hat uns auch tatsächlich essen und genießen lassen. Vielleicht hat die Abwechslung Hannah und Lukas ja auch beruhigt und ruhig werden lassen? (Wer Kinder hat oder hatte wird vielleicht verstehen, dass ein Ausflug wie dieser eine seltene Abwechslung ist, um so schöner wenn es geklappt hat)

Mini Ausflug nach Japan mit Lukas

Mini Ausflug nach Japan mit Lukas

Oma und Opa sind am Wochenende nach einer knappen Woche wieder in den Süden aufgebrochen. Eine kurze Zeit, aber viele schöne Erlebnisse. Am Freitag haben wir uns von Wind, Kälte und Wetter nicht aufhalten lassen und haben alle zusammen eine kleine Berliner Stadttour unternommen. Ende der Tour war natürlich, selbstverständlich recht süß 😉 Dieses Mal bei Rausch und Fassbinder am Gendarmenmarkt. Da wir vermutlich nicht mehr vor Gelas nahenden Geburtstag in die Nähe kommen werden haben wir uns mit süßem Proviant (Pralinen) eingedeckt.

Was machen die Kleinen?

Beide sind seit knapp vier Wochen gesund und sie nehmen kontinuierlich zu. Lukas zieht sich überall hoch und will stehen. Nicht mehr lange und er wird laufen. Dementsprechend macht er die Wohnung unsicher. Nach besten Wissen müssen wir ständig weiter optimieren und alles gefährliche aus seiner Reichweite entfernen. Das ist ganz schön herausfordernd eine Wohnung Kindersicher zu gestalten.

Dieses Jahr wird auf jeden Fall spannend werden. Ich hoffe wir werden einige Wünsche und Ziele in Angriff nehmen und erreichen.

Happy New Year 2012

So schnell kann es gehen und der Urlaub ist schon wieder zu Ende. Weihnachten ist vorbei und wenige Tage  später war Silvester. Für uns war dieses Jahr Silvester mehr nervtötend, als angenehm. Und hinsichtlich unserer zwei Kids hatten wir mehr Sorgen um sie und ihren Schlaf. Gott sei Dank konnten sie, trotz massivem nervtötenden sehr lautem und leider Stundenlangen Knallen, einigermaßen schlafen. Sie sind immer wieder im Schlaf zusammengezuckt und ab und zu aufgewacht.  Das Knallen begann am frühen Nachmittag und ging bis in die frühen Morgenstunden (6uhr +- ?) von Neujahr.

Weder der Besuch, noch wir konnten das massive Geknalle erklären. Das müssen ja Unsummen gewesen sein, die sich im wahrsten Sinne des Wortes in Rauch aufgelöst haben.

Nachdem Melle da war hatten wir gleich zwei Mal Besuch. Einmal von Markus aus München mit Freundin und einen Kurzzeit-Besuch von unseren guten Freunden Elisabeth & Niels aus Holland, die zum Taize-Event nach Berlin gekommen waren.

Mit unserem Besuch hatten wir ein kleines Schockerlebnis. Wir haben ihnen von der Wiener Konditorei vorgeschwärmt und von ihrer Torten-Vielfalt. Aber als wir zusammen am 31.12. dort hingingen, glaubte ich meinen Augen nicht. Alle Auslagen, in denen sonst die leckersten Kuchen und Torten lagen, waren gefüllt mit komischen Berlinern, ähm perdon, in Berlin heißen sie ja nur Pfannkuchen. Lediglich drei mikrige angebrochene Torten und eine Handvoll Patisierie war zu sehen. Komischer Weise haben die Leute Kistenweise von diesen fettigen Zeug gekauft. Das einzig positive war, dass bei der überschaubaren Auswahl genau die Torte dabei war, auf welche ich mich seit Tagen gefreut hatte. (Mignon-Torte)

Im fliegenden Wechsel sind heute Oma und Opa zu Besuch gekommen. Die Kleinen haben es sich bei ihnen gut gehen lassen und haben in keinster Weise gefremdelt.

Was zu Neujahr nicht fehlen darf, dass ist selbstverständlich die Neujahrs-Torte:

Neujahrskuchen: Rübli-Torte

Neujahrskuchen: Rübli-Torte

Wir wünschen Euch allen ein Gesundes, erfolgreiches und gesegnetes Neues Jahr! Euere Berliner.

Dem Alltag entrissen

Gestern Abend haben wir mal wieder ein Highlight erlebt und das ganze noch ohne besonderen Anlass. Unserem Alltag wurden wir im wahrsten Sinne des Wortes entrissen, als wir mit dem Opa’le, den Zwillingen, der Patentante und der Tante Melle (ist extra für den Anlass zu Besuch gekommen) eine exquisites 5-Gänge Menü erleben dürfen. Die Krönung des Abends war das Event Wannsee in Flammen. Ein minuten langes Feuerwerk der Extraklasse. Ich möchte euch nicht weiter mit Details zum Essen den Mund wässrig machen. Es sei nur zum Abschluss gesagt, dass das Essen sehr lecker war und auch generell der Abend sehr gelungen.

(PS: der Test des 5.Ganges, der Süßspeise habe ich im Blog der süßem Genießer ausführlich beschrieben …)

Wie schon erwähnt, ist den Zwillingen ihre Tante Melle für dieses Wochenende angereist. So haben wir das Wochenende Full-House. Nebenbei schauen wir uns dieses Wochenende zwei Wohnungen an. Nr. 1 heute und morgen die zweite. Mal schauen, vielleicht ist das Projekt Umzug doch nicht mehr in unerreichbarer Ferne. Vielleicht noch dieses Jahr.

Auch quasi nebenbei habe ich ein paar Stunden Steuerlichen Kram machen müssen, aber wenigstens erledigt. Und fachlich von Melle abgesegnet. Puh, eine nervende Sache weniger.