Fotoblog: Fotosicht

Ich habe einen neuen Fotoblog gestartet mit Arbeitstitel: Fotosicht

Sich einen Namen zu überlegen, der vor allem noch nicht vergeben ist und zudem keine Rechte einer bestehenden Agentur verletzt, war gar nicht so einfach. Ich werde hier mal demnächst meine ganzen Fotos durchstöbern und dort publizieren, das hoffentlich objektiv und nicht nur für mich persönlich subjektiv als „schön“ betrachtet wird.

Wiedersehen macht Freude

Wie schon im letzten Beitrag angekündigt ist Opa’le wieder zu Besuch in Berlin. Die beiden Kinder fangen gerade an mit Fremden und eigentlich auch nicht ganz Fremden an zu fremdeln. Opa’le hatte Glück, denn die beiden haben ihn wiedererkannt und sich gefreut.

Aber kaum ist der Opa da geht das ein oder andere kaputt, das repariert werden muss. Zum Glück haben wir ihn, der mit handwerklicher Begabung alles wieder ganz machen kann. Von Kinderwagen, über Fahrrad bis zum verstopften Abfluss und tropfenden Leitungen.

Lukas und Opa

Lukas und Opa

Wir essen durchaus auch mal deftig und nicht immer nur süß, was ich hiermit auch fotografisch belegen möchte. Burger mögen wir, besonders gern, wenn wir wissen was drin ist. Was man eigentlich nur weiß, wenn man diese selbst macht. Dieses Mal haben wir einen Geheimtipp ausprobiert: Man soll das Fleisch vor dem Braten einfrieren (wenige Stunden)! Das hat den Effekt dass sich das Volumen des Fleisches beim Braten nicht vergrößert. Die Summe der Brötchen lässt eine viel größere Anzahl vermuten, aber wir haben nur zwei Stück pro Person gemacht.

Making of Selfmade Burger

Making of Selfmade Burger

Am gestrigen Freitag war die Untersuchung, welche aber nicht erfolgreich abgesschlossen werden konnte. Werde jetzt an die Charité weitergereicht. Die Untersuchung selbst war nicht so schlimm, da ich nicht viel mitbekommen habe. Viel schlimmer fand ich die Woche davor, weil ich eine richtige Nahrungsumstellung machen musste. Im Grunde genommen vieles nicht mehr essen, was ich eigentlich dauernd gegessen habe. Man hat zwar die Untersuchung abgebrochen, aber ein paar Informationen sind schon dabei heraus gekommen. Die harmlosen Gründe sind damit quasi ausgeschlossen.

Unser Wetter ist leider nicht mehr winterlich, Schnee ist weg. Dafür haben wir Wind, ab und zu Regen und schon fast frühlingshafte Temperaturen.

180 Grad

Was hat es mit diesem Titel auf sich? Um 180 Grad muss ich mich eine Woche verändern und das ist wirklich nicht so leicht. Ich muss jetzt eine ganze Woche lang Ballaststoff-Arm leben, keine Hülsenfrüchte, Keine Nüsse, Keine fasrigen Säfte, kein Kern-Obst. Nur leicht verdauliches. Einige Menschen leben nur so, viel Süßes, viel Junk Food etc. Aber für mich ist das eine total ungewohnte Lebensweise und ich empfinde das als total schwierig. Beispielsweise musste ich richtig suchen um ein Ballaststoffarmes Brot überhaupt zu finden.

Bei dem Supermarkt Besuch habe ich schon letzte Woche etwas ganz fantastisch tolles gefunden. Man merkt dass Berlin wohl doch recht nah an Polen liegt. Denn hier bei uns gibt es polnische Spezialitäten in einem normalen Edeka zu kaufen. Wer hätte das geglaubt. Natürlich schon ausprobiert, schmeckt nach mehr, also sehr gut. Pierogi in 6 verschiedenen Sorten, polnische Klößchen, da schlägt das Herz höher.

Spezialitäten aus Polen

Spezialitäten aus Polen

Spezialitäten aus Polen: Pierogi

Spezialitäten aus Polen: Pierogi

Beiden Kids gehts gut, nur abends klappt das Einschlafen mal grad wieder nicht so gut. Hannah kommt immer besser vorwärts, isst von selbst gerne und nimmt kontinuierlich zu.

Diese Woche haben wir die Urlaubspläne etwas konkretisiert und auch schon Hotels angefragt. Obwohl das noch in weiter Zukunft liegt und nicht Hauptsaison ist hat leider ein Hotel geantwortet, dass ein-zwei Tage während unseres Wunschzeitraumes das Hotel komplett belegt ist. So ein Mist, jetzt müssen wir nach alternativen Lösungsmöglichkeiten suchen. Fakt ist, es klappt den geplanten Zeitraum nicht. Zur Option steht, Verschieben, oder weniger Tage.

In greifbarer Nähe ist eine mehr oder weniger spontane Idee für ein paar Tage in den Harz zu fahren. Das wäre unser persönliches Hochzeitstagsgeschenk für uns selbst, für dieses Jahr. Schon fast eine Tradition geworden dass wir uns zum Hochzeitstag ein (sinnvolles) Geschenk für uns selbst suchen.

Dieses Wochenende stehen für uns mehrere Besuche auf dem Programm. Heute bei Esther, die ihren Geburtstag nachfeiert. Und morgen kommen Heidrun und Andreas, mittlerweile aus der Schweiz, zu Besuch zu ihren ehemaligen Wohnort Berlin. Und Opa’le kommt auch, allerdings nicht nur für einen Tag, sondern für ein paar Wochen.

Geburtstag und andere Köstlichkeiten

Mittlerweile gibt es ja bereits in Berlin wieder ein Winter-Wonderland, sogar mit Schnee. Wenn man der Vorhersage Glauben schenkt, dann soll das aber wohl bald wieder zuende sein. Temperaturen steigen über den Gefrierpunkt und der Schnee geht wieder in Regen über. Wird wohl doch nichts mehr mit Ski fahren dieses Jahr.

Gela hatte jetzt am Freitag Geburtstag! Und anlässlich dieses wunderbaren Tages kam ihre Schwester Melle nach Berlin. Auf Grund von Krankheit konnte Heidi leider nicht. Zusammen haben wir ordentlich zugeschlagen, was ja auch nicht verwundert. Eine Geburtstagstorte gab es zwar nicht, aber dafür trotzdem Kuchen.

Meine Gesundheit: Ich bilde mir ganz bestimmt keine Krankheit ein. Ich habe keine harmlosen Körperreaktionen, die es ärztlich abzuklären gilt. Nächste Woche habe ich ein Vorgespräch und in knappen zwei Wochen einen Eingriff unter Narkose. Der Opa, welcher Ende nächster Woche wieder in Berlin ist, wird uns hierbei helfen. Also, wenn ich oder Gela kurzzeitig mal für die Kinder ausfallen und auch sonst ist er uns eine große Hilfe. Opa’le wird staunen, wie sehr sich die Kinder seit dem letzten Berlin-Besuch verändert haben.

Mittlerweile haben wir die kleinen Kuchenkritiker auch mal von unseren Kuchen etwas abgegeben und haben sie nicht immer nur zuschauen lassen. Gemein, nicht. Das ist jetzt zuende.

Kleiner Süßer Geniesser

Kleiner Süßer Geniesser

Das Jahr schreitet voran und wir entwickeln langsam ein paar Ideen, Wünsche und Ziele, was wir dieses Jahr noch machen möchten. So Gott will, werden wir dieses Jahr erstmals wieder Berlin Besuchsweise verlassen. Wohin alles, das wird sich noch zeigen. Kleiner Rückblick: Vor einem knappen Jahr hatte unsere tapfere Hannah ihre Herz-OP. In diesem Jahr hat sie wahrlich Kämpfergeist bewiesen. Hinter uns als Familie liegt ein ganzer Weg bereits hinter uns. Das kann man leider nur wirklich verstehen, wenn man das selbst erlebt hat.

Feb. 2012: Hannah-Maria

Feb. 2012: Hannah-Maria