Seit Donnerstag ist Hannah-Maria wieder ans Westend zurückverlegt. Dort habe ich heute nach dem Marktbesuch ein paar Kilo Obst abgegeben. Die meisten Eltern bringen nur Süßigkeiten und teils ähnliche Sachen. Eine Schwester meinte dass ein Obstkorb so gut wie nie gebracht würde, aber sehr willkommen sei.

Am Freitag war ich mit meinem Vater auf einem Männerstammtisch (von der Gemeinde aus), mal ein wenig Abwechslung und unter Leute. War sehr schön und hat uns beiden gefallen.

Letzte Woche ist ja mein PC gekappt gegangen und leider warte ich schon über eine Woche auf den neuen. Muss solange eben Gelas Laptop nehmen. Es war schon geplant irgendwann mal einen neuen, vor allem leiseren PC zu kaufen, aber der Defekt hat den Zeitpunkt beschleunigt.

Diese Woche bin ich auf eine neue exklusive Geschenkidee gekommen, durch einen Tipp von Franz. Wenn wir beide das erleben, dann werde ich euch davon berichten. Ein zweiter Tipp war eine neue Konditorei, welche wir unbedingt mal ausprobieren sollte.

4 thoughts on “Zurück auf alten Pfaden

  1. Nachtrag, wir wollten am So. diese Konditorei besuchen, hatten aber nur den Straßennamen und haben sie trotz mehrmaligen hungrig-sehnsüchtigen Ablaufens nicht gefunden. Doof. Haben dann mit „Alternativ-Kuchen“ den Frust in uns hineingestopft. Naja, die Alternative war der Kuchen vom Stamm-Haus-und-Hof-Konditor, also keineswegs schlecht.

  2. Sagt mal, was sagen eigentlich eure Bäuche, sprich euer Äquator dazu? Zu dem exzessiven Kuchenkonsum, meine ich.
    Mich könnte man da in der Zwischenzeit schon nach Hause rollen, wie einen Käselaib.

  3. Gott sei Dank… wenn Ihr Euch wieder in aller epischen Breite über Kuchen & Krankheiten auslasst, ist wohl alles im Lot….
    Krokusse, Schneeglöckchen= Frühling, gell!?
    Gruß
    Silvia

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