Was hat es mit diesem Titel auf sich? Um 180 Grad muss ich mich eine Woche verändern und das ist wirklich nicht so leicht. Ich muss jetzt eine ganze Woche lang Ballaststoff-Arm leben, keine Hülsenfrüchte, Keine Nüsse, Keine fasrigen Säfte, kein Kern-Obst. Nur leicht verdauliches. Einige Menschen leben nur so, viel Süßes, viel Junk Food etc. Aber für mich ist das eine total ungewohnte Lebensweise und ich empfinde das als total schwierig. Beispielsweise musste ich richtig suchen um ein Ballaststoffarmes Brot überhaupt zu finden.
Bei dem Supermarkt Besuch habe ich schon letzte Woche etwas ganz fantastisch tolles gefunden. Man merkt dass Berlin wohl doch recht nah an Polen liegt. Denn hier bei uns gibt es polnische Spezialitäten in einem normalen Edeka zu kaufen. Wer hätte das geglaubt. Natürlich schon ausprobiert, schmeckt nach mehr, also sehr gut. Pierogi in 6 verschiedenen Sorten, polnische Klößchen, da schlägt das Herz höher.
Beiden Kids gehts gut, nur abends klappt das Einschlafen mal grad wieder nicht so gut. Hannah kommt immer besser vorwärts, isst von selbst gerne und nimmt kontinuierlich zu.
Diese Woche haben wir die Urlaubspläne etwas konkretisiert und auch schon Hotels angefragt. Obwohl das noch in weiter Zukunft liegt und nicht Hauptsaison ist hat leider ein Hotel geantwortet, dass ein-zwei Tage während unseres Wunschzeitraumes das Hotel komplett belegt ist. So ein Mist, jetzt müssen wir nach alternativen Lösungsmöglichkeiten suchen. Fakt ist, es klappt den geplanten Zeitraum nicht. Zur Option steht, Verschieben, oder weniger Tage.
In greifbarer Nähe ist eine mehr oder weniger spontane Idee für ein paar Tage in den Harz zu fahren. Das wäre unser persönliches Hochzeitstagsgeschenk für uns selbst, für dieses Jahr. Schon fast eine Tradition geworden dass wir uns zum Hochzeitstag ein (sinnvolles) Geschenk für uns selbst suchen.
Dieses Wochenende stehen für uns mehrere Besuche auf dem Programm. Heute bei Esther, die ihren Geburtstag nachfeiert. Und morgen kommen Heidrun und Andreas, mittlerweile aus der Schweiz, zu Besuch zu ihren ehemaligen Wohnort Berlin. Und Opa’le kommt auch, allerdings nicht nur für einen Tag, sondern für ein paar Wochen.