Umzug ist vorrüber! Juhu! Ja, wegen dem Umzugsstress haben wir nicht vorher geschrieben.
Letztendlich hatten sich alle verschätzt. Wir, das Umzugsunternehmen und auch der Handwerker, welcher die Wohnung hätte fertig haben sollen. Gegen Ende hat sich das Packen mit 1000 Kleinigkeiten in die Länge gezogen, zeitlich, wie auch materiell. Das Umzugsunternehmen, dass selbst mit fünf Mann einige Stunden länger gebraucht haben, als vermutet. (mit Ab- und Aufbau von Möbeln, nicht nur reines Schleppen)
Und unser Handwerker kommt seither immer noch täglich zu uns. Bspw. ist die Küche nicht fertig geworden und erst vier Tage nach Einzug konnten überhaupt erst Küchengeräte in Betrieb genommen werden. Hinzu kommen etliche Baumarkt Einkäufe.
So langsam findet man immer mehr Dinge, die man vermisst hat und langsam aber sicher kehren wir zu einem annährend normalen Leben zurück.
Leider fahre ich mittlerweile täglich mit den öffentlichen zur Arbeit, da der Weg mit dem Fahrrad zu lange wäre. (1h+) In der neuen Wohnung und Umgebung ist selbstverständlich nicht alles perfekt, aber es ist eine Verbesserung zu dem was wir vorher hatten und das zählt.
Kindern gehts soweit gut, auch wenn sie immer noch erkältet sind, mal wieder. Sie schlafen hier deutlich besser als noch in der alten Wohnung, das ist auf jeden Fall eine positive Entwicklung.
Vielleicht gibts im nächsten Beitrag mal wieder ein neues Bild.
Hey, vielen Dank für die Infos, alles Gute & herzliche Gruesse aus dem Weserland.
Hier hat sich nichts weiter getan. Gestern den ganzen Tag Regen, obwohl viele Straßen für das alljährliche „Felgenfest“, also Radfahren im Weserland, gesperrt waren. Wir haben nur ganz wenige Radfahrer erspähen können.
Alles Liebe von
Heidi, Franco, Fio
Gratuliere!
Alles, was jetzt noch kommt, kann nur besser werden.
Und die Komplikationen sind normal.
Irgendwas läuft immer nicht so, wie es soll.
Aber in einem Jahr ist es vergessen.
Und erkältete Kinder in den ersten Lebensjahren heißt, dass sie ihr Immunsystem aufbauen.
Das ist zwar lästig, aber so rum ist es, langfristig gesehen, besser.
Meine Enkelin war die ersten 5-6 Jahre überproportional häufig erkältet, jetzt ist das Geschichte.
Sie ist zwar hin und wieder krank, wie wir alle, aber mehr nicht.
Aus der Erkältungszeit eine kleine Anekdote, die ich süß finde:
Ich hole Siobhan vom Kindergarten ab.
Es ist Dezember und sie hat „die Nase voll“, mit dem Ergebnis, dass sie grausig rumschnorchelt.
Irgendwann sage ich genervt nach hinten:
„He, lass das mal. das klingt ja ekelig!“
Sie: „Ach Omi, das verstehst du nicht. Mein Popel ist runtergerutscht und jetzt muss ich ihn wieder hochniesen.“
Ich kann euch nur raten:
Schreibt die Aussprüche auf, sobald eure zwei anfangen zu reden.