Gela ist wieder im Weserland für ein paar Tage, wo sie ein paar Formalitäten machen muss. Auch Mo muss viel erledigen, wobei die netten Formalitäten aus seiner Geburtsstadt noch nicht angekommen sind. Es hilt alles nichts, mehr als Warten kann man nicht mehr tun.
Gestern haben wir die Ringe abgeholt und freuen uns über sie. Allerdings fühlen sie sich schon recht schwer an …
Wie?? Schwere Ringe??? Das ist ja dann wohl gewöhnungsbedürftig, nicht wahr??
Da wird es dann so einiges geben zum Dran-Gewöhnen: „Ich muss mal meinen Mann / meine Frau dazu befragen …“ und der neue Nachname für Gela und und und …
Emotional runterziehen soll Dich die Abwesenheit von Gela auch durchaus nicht, lieber Markus. Im Gegenteil: man freut sich umso mehr aufs Wiedersehen, nicht wahr?!
Ich denke auch, dass ich Sonntag nicht genügend Zeit für einen Abstecher haben werde. Wir sehen uns ja hoffentlich das Wochenende drauf!
Liebste Gruesse,
die Schwägerin in spe
Tja, das sind nicht die Ringe, sondern das, was sie symbolisieren. *grübelgrübel???*
Das Eheleben ist nicht nur ein Spaziergang, gelle?
Das werdet ihr gespürt haben. Ja, nö?
Na, bevor eure rechten (linken?) Hände übern Boden schleifen, empfehle ich euch doch, die Teile etwas verschmälern zu lassen. Das würde doch das Verlobungs- ohe Ehegefühl nicht schmälern, oder? *amkopfkratz*
Soviel dazu.