Der zweite Tag nach dem Tag dannach 😉 begann mit einem Spaziergang durch das leicht verschneite Berlin. Wir schlenderten in der Nähe der Kaiser-Wilhelm Gedächtnis Kirche in Richtung Kurfürstendamm auf der Suche nach dem Einen Ring, der alle … (Humurvoll: in Anlehnung an Herr der Ringe). Auf der Suche begegneten uns etliche Geschäfte, eines teuerer als das andere … wurden aber letztendlich fündig mit, wie wir empfinden guten Preis-Leistungsverhältnis.
Wir ließen uns ausführlich beraten und zweifelten jedoch lediglich bei dem einzu-gravierenden Hochzeitsdatum. (Insider wissen warum!) Mittlerweile ist für uns beide der 04.04.2009 der von uns beiden favorisierte Tag. Mal schauen, ob es wirklich und schlussendlich dieser Tag werden wird.
Immerhin kann man ja auch noch nachträglich Monat und Tag in die Ringe eingravieren lassen. Hierfür haben wir extra Platz gelassen. Bis jetzt ist es unser jeweiliger Vorname (+ evtl. später Tag+Monat) + Jahreszahl + Ring-Symbol. Gela und Mo möchten eher Ringe im schlichten Stil. Die Verkäuferin sprach mit uns auf lustige Weise (nicht nur vom Berliner Dialekt her) über unsere Fingerdicken und die möglicherweise bei Frauen über die Zeit dicker werdenden Finger. Na da dürfen wir gespannt sein 😉
Ein paar der Spässe der Verkäuferin:
- Gravur-Spruch: „In Liebe“ … hierzu meinte sie, naja einige brauchen dies als „Erinnerung“
- Gravur: Name, außen am Ring … Viele brauchen dies um sich noch an den Namen des Partners erinnern zu können
- und vieles mehr …
Nach dem ersten entscheidenden und evtl. in der Planung einen der teuerstem Parts aller Kosten, entspannten wir uns wieder bei grünem Tee UND Kuchen im Literatur-Café in der Fasanenstrasse. Ein wunderschönes Café, dass an Café-Erlebnisse aus Östereich erinnern ließ …
Später am Tag machte Mo bereits eine ToDo und Gäste Liste, weil uns ein Freund (Alex, den wir namentlich nicht erwähnen wollen) von Mo zu Bedenken gab, dass viel zu Strukturieren und Organisieren sei.