Heute morgen klingelte der grausame Wecker um 7.00 Uhr, da wir beide zusammen um 8.00 Uhr einen Zahnarzt Termin ausgemacht haben. Ich finde dass es eine richtige und verantwortungsvolle Entscheidung war nach längerer Pause mal wieder einen Zahnarzt aufzusuchen. Ich selbst habe keine große Abneigung gegenüber den kompetenteren Ärzten dieser Berufsgruppe.

Wie das dann so ist … es wird immer etwas gefunden. Bei Mo wurde zumindest ein größeres Loch gebohrt und bei Gela fand eine lange Beratung statt. Auch wenn einem selbst das nicht gefällt, gehandelt werden muss.

Gela hat heute beim Standesamt angerufen und sich für uns beraten lassen. Die lustige Beamtin meinte zu unserer Idee gleich um 9.00 Uhr dort hinzu gehen, dass dies eine unchristliche Zeit wäre und wir doch lieber später gehen sollten. Wir werden sehen.

Bereits in Wien waren wir in der wunderschönen Staatsoper. Zu einem unschlagbaren Preis von nur 3,- EUR pro Person. Wie geht das? In Wien werden ganz normal, wie andere Plätze auch, Stehplätze an der Abendkasse verkauft. 500 Stück davon.
Naja, in Berlin gibt es dies leider nicht. Aber uns beide hat dies nicht abgehalten heute Abend ganz spontan uns für die Zauberflöte eine Opernkarte zu besorgen. Dieses Mal zwei Sitzplätze, auf gutem Rang. Leider nicht für 3,- EUR …oper-zauberfloete

3 thoughts on “Tag 9 – Angenehmes und Unangehmes

  1. Liebe Gela,
    lieber Mo,

    Danke für das Update bezüglich des gestrigen Tages; klingt interessant!

    Mir sind noch Kommentare bzw. lustige Sprüche aus meinem bisherigen Leben zum Thema Japan eingefallen:

    Mein früherer Chef sagte immer: „Die Japaner bringen uns um!“. Er ist Wissenschaftler und meinte die „Konkurrenz“ zwischen Europa bzw. Deutschland und Japan auf dem Gebiet der Forschung.

    In der Parfümerie Douglas beriet man mich einmal, welches Gesichtsreinigungsmittel ich am besten nehmen sollte. Die Verkäuferin sagte: „Ich würde Ihnen ein japanisches Produkt empfehlen. Die Japaner sind sehr ergiebig!“

    Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende,
    viele Gruesse von Heidi

  2. Liebe Heidi,

    ich habe den Bericht gerade noch um ein Bild aus der Zauberflöte aufgewertet.

    Vielen Dank für dein brennendes Interesse und dein Engament für uns.

    Viele Grüße von Mo

  3. Lieber Mo,

    bei den eisigen Temperaturen zur Zeit (hier im Weserbergland waren es letzte Nacht 12,5 Grad unter Null!) ist ein „brennendes Interesse“ durchaus passend und auch angenehm wärmend – so von innen her … Aber Ihr werdet mir natürlich auch künftig – wenn es draußen wieder wärmer sein wird -nah am Herzen liegen …

    Mal sehen, was nächste Woche mein japanischer bekannter so schreibt. Vielleicht gibt es für Euch ja dann noch ein nettes Treffen in Japan mit fachkundiger Führung und so weiter.

    Viele liebe Gruesse & Kompliment für den immer schöner werdenden Blog!
    von Heidi

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